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Dr. med. Jan Duwe

Dr-med-Duwe-Jan-Gefaesschirurg-Luzern

Unser Ziel ist es, Ihnen die indi­vi­du­ell best­mög­li­che Bera­tung und Behand­lung zu bie­ten. Dafür neh­men wir uns Zeit und stel­len sicher, dass Sie kom­pe­tent betreut sind und sich rund­um wohl füh­len. Auch der kol­le­gia­le Aus­tausch und Kon­takt mit Fach­kol­le­gen und Zuwei­sern ist uns ein gros­ses Anliegen.“

Dr. med. Jan Duwe ist Spe­zia­list für Gefäss­chir­ur­gie mit Schwer­punkt in der endo­vasku­lä­ren wie auch offen-chir­ur­gi­schen Behand­lung der Becken- und Bein­ar­te­ri­en. Sein beson­de­res Augen­merk liegt in der Behand­lung sämt­li­cher Erkran­kun­gen der Venen ins­be­son­de­re der Krampf­adern und deren Rezi­di­ve. Zusätz­lich hat sich Dr. med. Jan Duwe im Bereich der Schaf­fung indi­vi­du­el­ler Zugän­ge für Dia­ly­se­pa­ti­en­ten (av-Fis­tel- oder Shunt-Anla­ge wie Kathe­ter-Implan­ta­ti­on) spezialisiert.

Nach dem Stu­di­um der Human­me­di­zin an der Cha­ri­té der Hum­boldt-Uni­ver­si­tät in Ber­lin pro­mo­vier­te Dr. med. Jan Duwe mit einer expe­ri­men­tell-kli­ni­schen Arbeit zur in-vitro-Beschich­tung von Gefäss­pro­the­sen mit huma­nen Endo­thel­zel­len. Für die­se Dis­ser­ta­ti­on erhielt er 1999 den Robert-Koch-Preis der Charité.

Sei­ne Aus­bil­dung begann Dr. med. Jan Duwe in der Herz­chir­ur­gie der Cha­ri­té der Hum­boldt-Uni­ver­si­tät in Ber­lin. Seit 1999 lebt und arbei­tet er in der Schweiz und besitzt die Schwei­zer Staats­bür­ger­schaft. Sei­ne Fach­arzt-Aus­bil­dung zum Fach­arzt FMH Chir­ur­gie und FMH Gefäss­chir­ur­gie (inkl. Fähig­keits­aus­weis Phle­bo­lo­gie und Endo­ve­nö­se ther­mi­sche Abla­ti­on von Stamm­ve­nen) absol­vier­te er an der Kli­nik für Herz- und Gefäss­chir­ur­gie bei Prof. Dr. med. Dr. h.c. Th. Car­rel und Prof. Dr. med. J. Schmid­li am Ber­ner Insel­spi­tal sowie als Ober­arzt an den Chir­ur­gi­schen Kli­ni­ken der Kan­tons­spi­tä­ler in Lies­tal und Schaff­hau­sen. Von 2008–2019 war er am Luzer­ner Kan­tons­spi­tal als Gefäss­chir­urg tätig und von 2016–2019 Lei­ten­der Arzt. Den euro­päi­schen Fach­arzt-Titel für Gefäss­chir­ur­gie (FEBVS) erlang­te er im Jahr 2013.

  • Fach­arzt Gefäss­chir­ur­gie FMH
  • Fel­low of the Euro­pean Board of Vascu­lar Sur­ge­ry (FEBVS)
  • Fach­arzt Chir­ur­gie FMH
  • Fähig­keits­aus­weis Phle­bo­lo­gie (USGG)
  • Fähig­keits­aus­weis Endo­ve­nö­se Ther­mi­sche Abla­ti­on von Stamm­ve­nen (USGG)
  • peri­phe­re Bypass­chir­ur­gie (femo­ro-pop­li­te­al/­fe­mo­ro-crural) zur Behand­lung der Schau­fens­ter­krank­heit und Behand­lung der kri­ti­schen Ischämie
  • kon­ven­tio­nell-offe­ne und endo­vasku­lä­re Aus­schal­tung von peri­phe­ren Gefäss­erwei­te­run­gen (ilia­ka­le und pop­li­tea­le Aneurysmen)
  • kon­ven­tio­nell-offe­ne und endo­vasku­lä­re Behand­lung von Erkran­kun­gen der Aor­ta (Haupt­schlag­ader) bei Erwei­te­run­gen (Aneu­rys­ma­ta) bzw. Verschlussprozessen
  • Hybrid-Ope­ra­tio­nen im Becken-Bein Bereich (Aus­schäl­p­las­tik der Leis­ten­ar­te­rie + Stent-Implantation)
  • gesam­tes Spek­trum der Behand­lung von Krampf­adern (Vari­zen): von der klas­si­schen Ope­ra­ti­on bis zu endo­lu­mi­na­len mini­mal-inva­si­ven Ver­ödungs-Ver­fah­ren (Laser- oder Radio­fre­quenz­a­b­la­ti­on), im Beson­de­ren für Rezi­div-Situa­tio­nen (nach bereits erfolg­ter Erst-Behand­lung) und Behand­lung von chro­ni­schen Stau­ungs­wun­den (offe­nes Bein, Ulcera)
  • Sklero­the­ra­pie von Krampf­adern (in Kom­bi­na­ti­on mit der Vari­zen­be­hand­lung oder als allei­ni­ge Behandlung)
  • Anla­ge, Betreu­ung und Revi­si­on von Dia­ly­se-Zugän­gen (av-Fis­tel und av-Shunt) sowie Implan­ta­ti­on von Gefässkathetern